Angebot

Gyrokinesis Gruppenstunden: Samstag von 11:00-12:30. Ein organisches, tanzendes Yoga!

Gyrotonic Einzelstunden: Melde dich für einen Termin!

 

 

Gyrokinesis®

Wir trainieren gemeinsam in der Gruppe. Im Fluss bewegen wir uns durch die Stunde. Dabei gebe ich fortlaufend Anweisungen und Tipps. Hast du Fragen, sind sie willkommen. Kommst du zum ersten Mal, nimm dir Zeit, dich mit den Abläufen vertraut zu machen.  Mit dem Tun wirst du deine Erfahrungen nach und nach vertiefen.

Jeden Samstag 11:00 - 12:30
Gyrokinesis findet in der Gruppe statt. Ich freue mich auf dich!
Kein Training 30. März -Ostersamstag.

 

 

Gyrotonic®

Gyrotonic® lernst du vor allem in Einzelstunden oder Tandemstunden (zu zweit). Individuell können wir auf deine Bedürfnisse eingehen. Hands-on begleitet, lernst du ein vielseitiges Übungsrepertoire sowie Prinzipien und Techniken kennen. Du erweiterst deine Selbstwahrnehmung und verbesserst deine Bewegungsqualitäten. Hast du einen Kenntnisstand erreicht, kannst du selbstständig an den Geräten zu trainieren.

Einzelstunden
Nach Vereinbarung Mo–Sa
info@goooal.ch
Preise
Normaler Preis Reduzierter Preis
Gyrokinesis 90 Min Einzellektion. CHF 35.– CHF 20.–
Gyrokinesis 90 Min. ABO (10x) CHF 290.– CHF 180.–
Gyrotonic Einzelstunde CHF 120.–
Gyrotonic Probepaket 5x CHF 390.–
Gyrotonic Einzelstunde ABO (10x) CHF 980.–
Gyrotonic 2x Woche. CHF 160.– für 2x
Gyrotonic Tandem Stunde(zu zweit) CHF 75.– pro Person
Raummiete pro Stunde CHF 20.–

Reduzierter Preis ist für Studenten und AHV Bezieher.
Die 10x ABO sind auch gültig für Tango- und Feldenkrais-Stunden

 

 

Ein persönliches Erlebnis

Es ist ein heller, freundlicher Raum mit vier verschiedenen Gyrotonic-Geräten, handgefertigt, aus Holz. Wenn man sie anfasst, sind sie schön glatt und weich.

Åse will mir eine Einführung geben und zeigt mir den Pulley Tower. Bei diesem erhebt sich ein hölzernes Gestell mit verschiedenen Führungsbändern über eine Bank mit Kurbeln. „Es ist wie Schwimmen,“ erklärt mir Åse. Ich setze mich auf die Bank, fasse die Kurbeln und tauche mit dem Oberkörper nach vorne, zur Seite und wieder aufwärts. Dabei fällt mir auf, dass ich den Bauch mehr anspannen muss, sonst gerät die Bewegung ins Stocken. Das Gerät lehrt mich, wie ich mich bewegen muss. Åse korrigiert und sagt mir, wie ich atmen soll. Die Bewegung fliesst durch den ganzen Körper von den Füssen über das Zentrum bis zu den Armen und ich merke, wie es knackt, wenn sich Verspannungen lösen. Es ist ein bisschen wie Schwimmen – und ein bisschen wie tanzen.

Als nächstes geht es auf den Barren [Jumping and stretching board]. Ich halte mich locker an den beiden parallel laufenden Stangen und stehe auf einem Teller, der sich dreht. Einmal in die Knie und zur Seite und schon droht der Teller unter mir davon zu flutschen. Beim nächsten Versuch zeigt mir jedes noch so kleine Zittern des Tellers, welche Muskeln ich anspannen muss. Ich brauche mich nur auf diese Zeichen zu konzentrieren und schon klappt es.

„Die Geräte helfen Dir den Weg zu finden,“ erläutert Åse. „Durch das Training wird Dein Körper zugänglicher und Du nimmst ihn besser wahr.“ Die richtige Bewegung würde durch das Training im Körper verankert und daraus entstünde eine neue Bewegungsfreiheit. Wir gehen die weiteren Geräte durch. Besonders angetan hat es mir die Streckbank [Archway]. Da kann ich mich wunderbar kopfüber hängen und meinen von der Büroarbeit gestauchten Körper dehnen lassen, es ist aber auch prima für die Bauchmuskelarbeit. Eigentlich ist das Gerät ein Kletterbaum für Erwachsene.

Die Übungsstunde neigt sich dem Ende zu und ich bin richtig high.